1969 bis 1984
1969 - 1972 | Neubau des Wohnheims D |
1972 | Eröffnung des Studentenkellers K15 mit 60 Sitzplätzen mit dem Ziel: Treffpunkt für die Zittauer |
September 1972 | Eingliederung ins Wohnheimkomitee mit offizellen Namen "IHZ-Kantine" |
Name "D-Keller" wird unter den Studenten aber weiter beibehalten | |
Führung des Clubs von Studenten unterschiedlicher Matrikel | |
1. Mai 1984 | 1. großes Studentenfest unter dem Namen "Frühlingsfest" |
Umbenennung des Clubs: " Studentenclub D-Block" | |
15.11.1984 | der Club mietet einen zusätzlichen Raum (K16) an |
1985
mit dem Bau einer neuen Bar erweitert sich das Getränkeangebot des Clubs | |
das Bierangebot wird erweitert | |
08.07.1985 |
der Raum K16 wird nach großen Umbaumaßnahmen feierlich eröffnet damit verfügt der Club nun über 110 Sitzplätze |
Beginn der legendären Schwarzbierzeit | |
die Brauerei Eibau liefert in Spitzenzeiten 1500 Liter "Eibauer Vollbier Dunkel" | |
der Bierumsatz pro Woche steigt auf über 2000 Liter |
1986
die "Kulturrevolte" des D-Kellers bricht an: es finden Liedermacher-Abende, kleine Konzerte, Foren und Vorträge im Kellergewölbe statt |
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Anmietung eines weiteren Raumes (K14) und Ausbau zum Bierlager → wesentliche Verbesserung der Ausschank- und Lagerbedinungen |
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Einführung eines Imbissangebotes in den Clubräumen: auf der Speisekarte standen Bockwurst, belegte Brötchen, Schnitzel und Buletten |
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der D-Keller wird offizeller Studentenclub der Technischen Hochschule Zittau |
1987 - 1988
erste Disco-Abende im Studentenclub | |
außerhalb ihrer Räumlichkeiten sind die "Kellerkinder" ständig zur Mensa-Disco, Mensa-Fasching, Frühlings- und Kinderfest sowie zum Maundau-Tauziehen im Einsatz |
1989 - 1990
während im "D-Keller" weiter Bier gezapft wurde, gab es an der Hochschule die Bestrebungen den Studentenclub zu schließen und ihn in eine Kantine bzw. Imbissstube umzuwandeln |
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dessen ungeachtet entwickelten die "Kellerkinder" Pläne und Projekte, um sich auf eigene Füße zu stellen |
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im Sommer 1990 beschließt der Clubrat die Aufteilung des Studentenclubs in zwei wirtschaftlich getrennte Einrichtungen, wovon einer der "D-Keller" war |
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am 16.09.1990 folgte die Auflösung der anderen wirtschaftlichen Einrichtung ("Studentenclub der Technischen Hochschule Zittau") |
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am 02./03.10.1990 beschlossen die Mitglieder in einer Versammlung die Gründung des "Studentenkeller WH D e.V." |
1991
am 12.04.1991 wurde der "Studentenkeller WH D e.V." ins Vereinsregister beim Kreisgericht Zittau eingetragen und stand seit jenem Tag auf eigenen Beinen |
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der erste gewählte Vorstand ging ohne einen Pfennig in der Tasche zu haben in die freie Marktwirtschaft |
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als erste Anschaffung des neuen Vereins wurde eine Kühlzelle fürs Bier gekauft | |
der "Studentenkeller WH D e.V" ("D-Keller" genannt) veranstaltete den Mandau-Jazz und machte erste finanziell negative Erfahrungen |
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mit der Anmietung eines neuen Raumes (K17) bekommt der Verein endlich Räume für den Einbau von Toiletten, der sich aus finanziellen Gründen noch etwas verzögert |
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der "D-Keller" sichert weiterhin die gastronomische Versorgung des Mensa Faschings | |
Veranstaltungen kultureller Art werden wiederbelebt, Kabarett und kleine Theaterprogramme kommen hinzu |